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Großeinsatz in Bremen Nord

25 verletzte Personen, darunter 5 Kinder

 25 zum Teil leichtverletzte Personen und ein Sachschaden von ca. 50.000€, das ist das Ergebnis eines Wohnungsbrandes in der Rönnebecker Straße am 04.12.2016.
Gegen 17:54 Uhr meldeten mehrere Anrufer ein Feuer in der Rönnebecker Straße in Bremen Nord. Dort sollte es in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses brennen. Mehrere Personen würden sich bereits an den Fenstern bemerkbar machen und um Hilfe rufen.
Durch die Feuerwehr – und Rettungsleitstelle wurden daraufhin Einsatzkräfte der Feuerwachen 1,5 und 6, dem Stadtbremischen Rettungsdienst sowie der Einsatzleitdienst und die Freiwilligen Feuerwehren Blumenthal und Vegesack alarmiert.
Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurde auf Grund der Anzahl der beteiligten Personen der Kräfteansatz erhöht und Einsatzkräfte nach dem Einsatzichwort  „MANV1“ alarmiert. Darunter weitere Einheiten des Rettungsdienstes, der Großraumrettungswagen, der Organisatorische Leiter Rettungsdienst, der Leitende Notarzt sowie der Direktionsdienst. Des Weiteren fuhr der Amtsleiter der Feuerwehr Bremen die Einsatzstelle an.
Insgesamt waren an diesem Einsatz ca. 115 Einsatzkräfte mit 39 Fahrzeugen beteiligt.
Aus bislang ungeklärter Ursache brach in einer Wohnung im ersten Obergeschoss eines dreigeschossigen Wohngebäudes mit ausgebautem Dachgeschoss ein Feuer aus. Durch das im Vollbrand stehende Kinderzimmer und der damit verbunden starken Rauchentwicklung, war es einigen Bewohnern aus den darüber liegenden Wohnungen nicht möglich sich selbstständig in Sicherheit zu bringen und machten sich an den Fenstern bemerkbar. Insgesamt wurden durch die Feuerwehr 16 Personen, unter ihnen fünf Kinder über zwei Drehleitern der Feuerwehr sowie über den Treppenraum mit Fluchtretten gerettet. Alle anderen Bewohner hatten das Gebäude vor Eintreffen der Feuerwehr bereits verlassen.
Die geretteten und betroffenen Personen wurden durch einen der Feuerwehrnotärzte untersucht und anschließend auf verschiedene Bremer Kliniken verteilt.
Parallel zur Menschenrettung ist das Feuer durch einem Trupp unter Atemschutz mit einem C-Rohr gelöscht worden. Die Einsatzleitung konnte bereits um 18:18 Uhr  „Feuer in der Gewalt“ und um 20:22 Uhr „Feuer aus“ melden.  Die Nachlösch- und Aufräumarbeiten zogen sich bis ca.21:30 Uhr hin.
Sofort.Credit Die Wohnungen sind bis auf weiteres nicht bewohnbar. Die Kriminalpolizei hat die Brandursachenermittlung übernommen.
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