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Oktober 2016

Am Sonntag nutzten 1865 Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, sich an historischer Stätte in der "Unteren Rathaushalle" zum Thema Einbruchschutz zu informieren- so viele wie nie zuvor.
Pünktlich um 10.45 Uhr eröffnete gestern Polizeipräsident Lutz Müller gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Bremer Aufbau-Bank GmbH Ralf Stapp die Informations- und Präventionsveranstaltung "Tag des Einbruchschutzes". Neben einer interessanten Ausstellung von Fachfirmen für mechanischen Einbruchschutz und Einbruchmeldeanlagen, gab es ein breites Informationsangebot, um die Bürger zu sensibilisieren mehr Eigenvorsorge zu treffen. Interessante Infos vom Weissen Ring, der Feuerwehr Bremen, der Beratungsstelle Komfort und der Bremer Aufbau-Bank rundeten die Veranstaltung ab. Auch das Einbruchsradar der Polizei Bremen wurde der Öffentlichkeit vorgestellt.
Die hohen Besucherzahlen belegen, dass sich der Tag des Einbruchschutzes wieder ein Stück mehr etabliert hat. Zusätzlich zu der direkten Informationsmöglichkeit im Präventionszentrum der Polizei Bremen oder im Internet unter www.polizei-bremen.de, bzw. auf der Facebook Seite, konnten sich Besucherinnen und Besucher in persönlichen Gesprächen ausführlich beraten lassen.
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Nach dem Überfall auf eine Spielhalle in der Bremer Neustadt fahndeten die Behörden mit einem Foto nach dem mutmaßlichen Räuber. Der 17 Jahre alte Jugendliche stellte sich am Freitag der Polizei.
Aufgrund des Fahndungsdrucks suchte er die Polizeiwache in der Vahr auf und war geständig. Der junge Räuber wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen, Haftgründe lagen nicht vor. Die weiteren Ermittlungen dauern an.
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Keine verletzten Personen

Am 30.10.2016, um 15.32 Uhr, wurde der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle ein Feuer in der Straße Hasenhöft, im Bremer Ortsteil St. Magnus gemeldet.
Aufgrund der Meldungen wurden der Einsatzleitdienst, die Feuerwachen 5 und 6, die Freiwillige Feuerwehr Schönebeck sowie der Rettungsdienst zur Einsatzstelle alarmiert. Insgesamt waren 11 Fahrzeuge mit ca. 40 Einsatzkräften vor Ort.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte brannte ein eingeschossiges Nebengebäude in Fachwerkbauweise mit den Ausmaßen von ca. 5m x 8m in voller Ausdehnung. Das Gebäude war unbewohnt, Personen waren nicht gefährdet. Die Gefahr einer Brandausbreitung auf Nachbargebäude bestand nicht.
Das Feuer wurde von zwei Trupps unter Atemschutz mit zwei C-Rohren sowie einem Wenderohr, vorgenommen  Ã¼ber eine Drehleiter, im Außenangriff bekämpft und gelöscht.
Bereits um 16.03 Uhr konnte vom Einsatzleiter „Feuer in der Gewalt“ gemeldet werden. Die endgültigen Nachlösch- und Aufräumarbeiten werden noch ca. eine Stunde in Anspruch nehmen. An dem Gebäude entstand ein Totalschaden, die Schadenhöhe ist jedoch unbekannt.
Die Kripo hat die Brandursachenermittlung aufgenommen.
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Die Polizei Bremen zieht zum Ende des Freimarktes eine erste positive Bilanz. Das neue Sicherheitskonzept greift, der Einsatz des Ordnungsdienstes wird positiv bewertet und Verstöße gegen die Marktordnung sind rückläufig. Im Vergleich zu den Vorjahren ist die Anzahl der Straftaten deutlich zurückgegangen.
Der Freimarkt 2016 bedeutete trotzdem viel Arbeit für die Polizei: Diebstähle und Schlägereien, Jugendschutzkontrollen, vermisste Kinder und Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz prägten das polizeiliche Bild.
In diesem Jahr zählte die Polizei mehr Verkehrsverstöße als in den Jahren zuvor. Viele Menschen nahmen die Straßenverkehrsordnung scheinbar nur als Angebot und nicht als Gesetz wahr, anders ist die Zahl von knapp 3000 Verkehrsverstößen nicht zu erklären. Besonders an den so genannten Familientagen wurde teilweise kreuz und quer geparkt. Die Verstöße gegen die Marktordnung sind im Vergleich zu den Vorjahren deutlich rückläufig. Ein Grund dafür: Der eingesetzte Sicherheitsdienst setzte u. a. das Mitführverbot von Flaschen an den Einlasskontrollen konsequent um. Die Zusammenarbeit mit der Polizei verlief gut und stieß auf eine hohe Akzeptanz bei den Besuchern.
Insgesamt ist das Sicherheitskonzept der Polizei Bremen nicht zuletzt durch den hohen Kräfteaufwand aufgegangen. .
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 Um 06:15 Uhr meldete ein Anrufer der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle ein Feuer in einem Patientenzimmer in einem Altenheim in Bremen Osterholz.
Aufgrund der Meldung wurden der Einsatzleitdienst, Kräfte der Feuerwachen 1, 2 und 3, der Rettungsdienst sowie die Freiwillige Feuerwehr Neustadt zur Einsatzstelle alarmiert.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte hatten Einrichtungsgegenstände in einem Patientenzimmer im Erdgeschoss gebrannt. Das Feuer war bereits erloschen.
Die 69-jährige Bewohnerin des Zimmers  konnte jedoch nur noch Tod geborgen werden.  Alle anderen Bewohner der betroffenen Station konnten durch das Pflegepersonal frühzeitig in Sicherheit gebracht werden und blieben unverletzt.  
Im weiteren Einsatzverlauf wurde noch ein Pfleger mit Verdacht auf Rauchgasintoxikation in ein stadtbremisches Krankenhaus transportiert.
Insgesamt waren 23 Einsatzkräfte mit 8 Fahrzeugen vor Ort.
Zum Entstandenen Sachschaden können zurzeit keine Angaben gemacht werden.
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Auf einer heute (Donnerstag, 27. Oktober 2016) an der Jacobs University Bremen stattfindenden Konferenz zum Thema "Autodigital" hat Dr. Dieter Zetsche, Vorsitzender des Vorstandes der Daimler AG, bekanntgegeben, dass die Entscheidung für den Produktionsstandort ihrer Elektroautos für Bremen ausgefallen ist. Damit fiel die Wahl auf den volumenstärksten Produktionsstandort von Mercedes-Benz weltweit. Über 360.000 Automobile liefen hier 2015 vom Band, Tendenz: steigend. Das Mercedes-Benz Werk Bremen ist Lead-Werk für die Produktion der C-Klasse und den GLC auf vier Kontinenten und nimmt damit eine Schlüsselposition ein.
Hierzu der Präsident des Senats, Bürgermeister Dr. Carsten Sieling: "Diese zukunftsweisende Entscheidung von Daimler schafft erneut Chancen für Arbeitsplätze und Wachstum in Bremen und für den ganzen Nordwesten. Die Entscheidung ist aber auch ein großartiges Kompliment für den starken Wirtschaftsstandort Bremen, das mich freut und stolz macht. Bremen ist damit nicht nur Teil der digitalen Epochenwende im Automobilbau, sondern wir sind ganz vorne mit dabei. Und das zu Recht. Der Elektromobilität gehört die Zukunft und mit unseren Universitäten, Hochschulen und erstklassigen Forschungseinrichtungen sind wir bestens gerüstet, um als Bundesland optimale Rahmenbedingungen für die Entwicklung der kommenden Jahre bieten zu können."
"Die Vorteile bei Fragen zur Infrastruktur in Bremen und Bremerhaven liegen auf der Hand", kommentiert Martin Günthner, Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen, die jüngste Entwicklung. "Diese Entscheidung für Bremen bedeutet, dass Bremen bei der Entwicklung des Autos der Zukunft eine Spitzenposition einnimmt. Insofern hat dies für den Industriestandort Bremen eine durchaus historisch zu nennende Dimension. Und es zeigt, wie wichtig es ist, die Entwicklung eines Unternehmens wie Mercedes-Benz über Jahrzehnte kontinuierlich zu begleiten. Mit den Entscheidungen zur Weiterentwicklung des Gewerbegebietes Hansalinie haben wir gerade in der jüngeren Vergangenheit wesentliche Voraussetzungen für eine optimale Infrastruktur getroffen."
Bereits gestern (26.10.2016) hatte die Borgward Group AG angekündigt, im Rahmen ihres neuen Produktionsstandortes im Land Bremen, ausschließlich auf Elektrofahrzeuge zu setzen..
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Am Sonntag, an diesem Tag endet die Sommerzeit, findet bundesweit der 5. Tag des Einbruchschutzes statt. Unter dem Motto: "Eine Stunde mehr für mehr Sicherheit" möchte sich die Polizei Bremen mit diversen Kooperationspartnern in der Unteren Rathaushalle präsentieren.
Polizeipräsident Lutz Müller und der Geschäftsführer der Bremer Aufbau-Bank, Ralf Stapp, werden die Veranstaltung gegen 10.45 Uhr eröffnen.
Neben der Bremer Aufbau-Bank, Bauraum Bremen e.V., Weisser Ring und verschiedenen Fachfirmen für Einbruchmeldetechnik und mechanischen Einbruchschutz präsentiert sich die Polizei Bremen, um den Bürgerinnen und Bürgern fundierte Informationen zur Sicherheit in und am Haus liefern zu können.
Dazu folgende Informationen:
1.) Es gibt eine staatliche Förderung bzw. Zuschüsse für bauliche Einbruchschutzmaßnahmen. Konkret fördert die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) unter bestimmten Bedingungen den Einbau von Einbruchschutz.
2.) Die Feuerwehr Bremen wird die Bürger über das Thema vorbeugenden Brandschutz informieren und dies insbesondere vor dem Hintergrund der geltenden Pflicht, seit Ende 2015 Rauchmelder in Privathaushalten zu installieren.
3.) Die Polizei Bremen stellt an diesem Tag das "Einbruchsradar" vor. Damit sollen die Bürger noch gezielter informiert werden, um u.a. mehr Vorsorge für die Sicherheit der eigenen vier Wände zu investieren.
Unser Ziel ist es, durch diese Veranstaltung eine breite Information und eine weitere Sensibilisierung der Bevölkerung zu erreichen.
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In der Nacht zu Donnerstag entwendete ein Dieb einem schlafenden 31 Jahre alten Mann in der Innenstadt das Mobiltelefon. Der Verdächtige konnte mit Hilfe einer Software geortet und festgenommen werden.
Der 31-Jährige nickte nach einer durchzechten Nacht kurzzeitig am Platz der Deutschen Einheit ein. Diese Gelegenheit nutzte ein Dieb und zog ihm das Mobiltelefon aus der Hosentasche.winSIM LTE ALL 2GB Nachdem der Bremer wieder aufwachte, stellte er den Verlust fest und fuhr nach Hause. Da der 31-Jährige eine Sicherheitssoftware auf seinem Handy installiert hatte, konnte er es orten und ließ sich von seiner Freundin zu einer Polizeiwache bringen. Die Ermittler verfolgten auf dem Tablet den Fluchtweg des mutmaßlichen Diebes, der offensichtlich in einem Zug in Richtung Osnabrück saß. Daraufhin wurden die niedersächsischen Kollegen um Unterstützung gebeten. Am Bahnhof Diepholz verließ der Dieb den Zug und lief direkt in die Arme einer Streife. Der 33-Jährige hatte das gestohlene Telefon bei sich, er war den Einsatzkräften schon durch diverse Straftaten bekannt. Die weiteren Ermittlungen dauern an.
Vorbeugen: Die Polizei Bremen empfiehlt neben einer Zugangssperre für das Mobiltelefon die kostenlose Installierung von Programmen, die verschwundene Geräte orten können. Mehr Informationen hierzu gibt es unter
www.polizei.bremen.de
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Die J. MÜLLER AG, Brake, erhält den Zuschlag zum Ankauf der Getreideverkehrsanlage in der Überseestadt


Die Deputation für Wirtschaft, Arbeit und Häfen hat in ihrer heutigen Sitzung (26. Oktober 2016) den Verkauf der Getreideverkehrsanlage in der Bremer Überseestadt beschlossen. Neuer Eigentümer des circa 47.500 Quadratmeter großen Grundstückes samt Immobilie wird die J. MÜLLER AG aus Brake. Die J. MÜLLER AG ist ein mittelständiges Familienunternehmen und eines der führenden Hafendienstleistungsunternehmen an der Unterweser. In Bremen ist J. MÜLLER seit vielen Jahren durch die J. MÜLLER Weser GmbH & Co. KG vertreten, die am Holzhafen einen Terminal für Rohkaffeelogistik und Futtermittelumschlag sowie Bearbeitung betreibt.

Die Getreideverkehrsanlage in der Bremer Ãœberseestadt

Vorausgegangen war ein Ausschreibungsverfahren, das im Juni 2016 startete und von der WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH im Auftrag Bremens umgesetzt wurde. "Die Getreideverkehrsanlage mit ihrer beeindruckenden Architektur ist sichtbarer Ausdruck von Geschichte und Zukunft der bremischen Hafenwirtschaft. Deshalb war es ein zentraler Baustein der Ausschreibung, dass hier auch in Zukunft hafenwirtschaftliche Aktivitäten stattfinden", so Hafensenator Martin Günthner. Diese Klausel wird in den Kaufvertrag aufgenommen und ist für den Käufer bindend.
Derzeitiger Mieter der Getreideverkehrsanlage ist die D. Wandel GmbH & Co. KG, deren Pachtvertrag ausläuft.
"Wir werden den Betrieb der Getreideverkehrsanlage fortführen", erklärt Jürgen Huntgeburth, Geschäftsführer der J. MÜLLER Weser GmbH & Co. KG. "Wir beabsichtigen, die vorhandenen Arbeitsplätze zu sichern und die Beschäftigten zu übernehmen. Langfristig streben wir an, weitere Stellen zu schaffen und den Betrieb auszubauen."
Die Getreideverkehrsanlage wurde Anfang des 20. Jahrhunderts in mehreren Phasen errichtet und ist eines der imposantesten Bauwerke in den stadtbremischen Häfen. Der Industriebau aus rotem Klinker ist in seiner Monumentalität in Deutschland einmalig – und war dies bis Mitte der 1950er Jahre sogar europaweit. Einzelne Gebäude der Anlage stehen unter Denkmalschutz, sind aber in Betrieb.Quelle. Foto: WFB / Frank Pusch.
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Mit schweren Verletzungen musste gestern Abend ein 56 Jahre alter Fußgänger in eine Klinik gebracht werden, nachdem er Am Stern von dem Auto eines 69 Jahre alten Mannes überrollt worden war. Zuvor war es zwischen beiden Parteien zu einem Disput gekommen. Der Fußgänger hatte sich dem Autofahrer in den Weg gestellt, um zu verhindern, dass dieser verbotswidrig in die Hermann-Böse-Straße einbiegt.
Der 69-jährige Fahrer eines Ford Kleinbusses hatte versucht, verbotswidrig aus der Hollerallee kommend, nach rechts in die Hermann-Böse-Straße abzubiegen. Diesem Manöver hatte sich der 56-Jährige mit seinem Fahrrad in den Weg gestellt. Daraufhin stieg ein 26 Jahre alter Beifahrer aus dem Fond des Kleinbusses, nahm dem Mann das Fahrrad weg, stellte es zur Seite und stieg wieder in den Bus. Beim Losfahren bei noch geöffneter Schiebetür griff der 56-Jährige in das Fahrzeug und versuchte am Arm des Beifahrers zu ziehen. Dabei stürzte er zu Boden und wurde von dem Ford überrollt. Der 56-Jährige klagte anschließend über starke Fuß- und Oberschenkelschmerzen.
Zeugen berichteten, dass die drei Insassen des Busses ausstiegen und wüst auf den am Boden Liegenden einschrien. Zwei Frauen als Ersthelfer wurden mit den Worten: "Arschlöcher. Ihr braucht dem nicht zu helfen. Schlampen", beschimpft.
Die Polizei leitete Verfahren wegen 'Gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr und Beleidigung' ein. .
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Am Dienstagnachmittag wurden vier Personen bei einer Messerattacke in Horn-Lehe zum Teil schwer verletzt. Der Täter konnte durch Spezialeinsatzkräfte gestellt werden.

Die Polizei wurde über Notruf alarmiert, dass ein Mann im Rhododendronpark Passanten mit einem Messer verletzt hat. SEK-Kräfte konnten den Täter noch in Tatortnähe festnehmen. Die Hintergründe zur Tat sind derzeit noch nicht bekannt. Der 29 Jahre alte Festgenommene soll nach ersten Erkenntnissen unter einer psychischen Erkrankung leiden. Polizei und Rettungskräfte sind derzeit mit einem Großaufgebot am Einsatzort.
Der Tatort wurde weiträumig abgesperrt, um weitere polizeiliche Maßnahmen wie Spurensicherung und Zeugenbefragungen durchzuführen. Bei neuen Erkenntnissen wird nachberichtet.
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Nach einem Wohnungseinbruch am Montagvormittag im Stadtteil Kattenturm sucht die Polizei Zeugen.
Die drei Einbrecher waren über einen Balkon in die Wohnung an der Theodor-Billroth-Straße eingestiegen. Sie hebelten die Balkontür auf und gelangten so in das Wohnzimmer. Anschließend durchsuchten sie alle Räume, bis sie auf den schlafenden Mieter trafen. Als dieser erwachte, bedrohten sie den 54-Jährigen mit einem Messer und hielten ihm den Mund zu. Anschließend flüchteten sie mit der Jeanshose des Bewohners, in der sich eine Geldbörse mit Bargeld befand.
Die Täter werden zwischen 16 und 20 Jahre alt, etwa 1,70 bis 1,80 Meter groß und schlank beschrieben. Sie waren zur Tatzeit dunkel gekleidet; alle trugen Jacken mit Kapuzen. Einer der Täter trug einen leichten Oberlippenbart und sprach gebrochenes Deutsch.
Die Polizei fragt: Wer hat verdächtige Beobachtungen gemacht? Wem ist das Trio zur Mittagszeit aufgefallen? Hinweise werden an den Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 362-3888 erbeten.
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Sonntagabend überfiel ein maskierter und bewaffneter Täter eine Tankstelle in der Kurfürstenallee. Der Räuber konnte unerkannt mit seiner Beute flüchten.
Die Polizei sucht Zeugen. Der mit einer sog. Sturmhaube maskierte Mann betrat gegen 21 Uhr den Verkaufsraum. Er drohte mit einer Pistole und forderte Bargeld. Eine Angestellte öffnete daraufhin die Kassenlade, woraus der Räuber mehrere Geldscheine entnahm. Anschließend flüchtete er in unbekannte Richtung. Der Täter soll zwischen 20 bis 25 Jahre alt, ca. 1,70 Meter groß und mit sportlicher Figur sein. Er war zur Tatzeit schwarz gekleidet. Die Polizei sucht Zeugen und fragt: Wer hat zur Tatzeit auffällige Beobachtungen gemacht? Wem ist ein verdächtiges Fahrzeug in Tatortnähe aufgefallen? Hinweise werden an den Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 362-3888 erbeten. .
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Ab sofort können sich wissenschaftliche Einrichtungen und gewerbliche Unternehmen des Landes auf Fördermittel aus zwei Förderprogrammen des Umweltsenators bewerben. Gesucht werden Ideen für Forschungs- und Entwicklungsprojekte, die das Ziel der Umweltentlastung bei Produktion und Produkten verfolgen. "Green Economy" lautet das Thema der Ausschreibung, die bis zum 31.12.2016 läuft.
Zu den angesprochenen grünen Zukunftsmärkten gehören umweltfreundliche Energieerzeugung, Energieeffizienz, Rohstoff- und Materialeffizienz, nachhaltige Mobilität, nachhaltige Wasserwirtschaft sowie Abfall- und Kreislaufwirtschaft. Dazu Umweltsenator Joachim Lohse: "Für die zukunftsfähige Entwicklung der bremischen Wirtschaft sind Umweltinnovationen im Rahmen einer Green Economy eine wichtige Voraussetzung. Sie stellen die Grundlagen für Produkte, Verfahren und Dienstleistungen der Zukunft. Neben den positiven Umwelteffekten tragen Umweltinnovationen zu einer Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft bei, da sich gerade Umwelt- und Effizienztechnologien zu bedeutenden Wirtschaftsfaktoren entwickeln."
Die Europäische Union unterstützt die Umsetzung der Projekte im Programm für Angewandte Umweltforschung (AUF) und im Programm für anwendungsnahe Umwelttechniken (PFAU) mit einer Förderung aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).
Fordern Sie die Ausschreibungsunterlagen an und lassen Sie sich persönlich durch die Wirtschaftsförderungsgesellschaften in Bremen beraten.
Mehr Informationen gibt es hier zum Download.
Datei zum Download:
Die Ausschreibung von Umweltinnovationsprojekten
in den Förderprogrammen des Senators für Umwelt, Bau und Verkehr
im Bereich: Green Economy (pdf, 165.2 KB)

Kontakt:
BIS Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbH, Dr. Mathias Grabs, Am Alten Hafen 118, 27568 Bremerhaven, Tel.: 0471 946 46 741, Fax: 0471 946 46 690, Email: grabs@bis-bremerhaven.de, www.bis-bremerhaven.de
WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH, Dr. Detlef Pukrop, Langenstr. 4-6, 28195 Bremen, Tel.: 0421 9600-346, Fax: 0421 9600-8346, Email: detlef.pukrop@wfb-bremen.de, www.wfb-bremen.de
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Nach einem Brand auf einem Firmengelände in Hemelingen (wir berichteten), ermitteln Staatsanwaltschaft und Polizei wegen Brandstiftung.
Am Sonntag untersuchten die Brandermittler der Kriminalpolizei den Tatort. Es konnten Spuren gesichert werden, die auf eine Brandlegung schließen lassen. Insgesamt wurden 18 Bundeswehrfahrzeuge und zwei Anhänger zerstört. Dazu ein weiterer privater Lieferwagen. Der Schaden wird auf über 15 Millionen Euro geschätzt.
Staatsanwaltschaft und Polizei ermitteln wegen Brandstiftung (§ 306 StGB) und der Zerstörung wichtiger Arbeitsmittel (§305a StGB). Zeugenhinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter (0421) 362-3888 entgegen.
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Die Polizei Bremen ist zur Halbzeit des Freimarktes zufrieden. Das neue Sicherheitskonzept greift, der Einsatz des Ordnungsdienstes wird positiv bewertet und Verstöße gegen die Marktordnung sind rückläufig.
Die Palette der Einsätze ist wie jedes Jahr breit gefächert: Diebstähle, Schlägereien, Jugendschutzkontrollen und Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz prägten bisher das polizeiliche Bild. Es gab keine größeren Auseinandersetzungen. Die Verstöße gegen die Marktordnung sind deutlich rückläufig. Ein Grund hierfür dürfte der Einsatz des Sicherheitsdienstes sein. Die Zusammenarbeit mit der Polizei verläuft gut und stößt auf eine hohe Akzeptanz bei den Besuchern. Bisher wurden drei Beleidigungen und eine Nötigung auf sexuellen Grundlagen registriert, die aber nach derzeitigem Ermittlungsstand nicht im Zusammenhang stehen. In drei Fällen konnte die Polizei die Täter ermitteln.
In den ersten Tagen des Freimarktes hatten viele Verkehrsteilnehmer die StVO eher als Angebot und weniger als Rechtsverordnung wahrgenommen. Halteverbote wurden ignoriert und Rettungswege blockiert. Bis einschließlich Montag wurden über 1000 Verstöße festgestellt (sieh auch hierzu PM 625).
Am Eröffnungstag wurden in einem Festzelt mehr Jacken angenommen, als Garderobenmarken vorhanden waren. Hier kam es bei der nächtlichen Ausgabe zu tumultartigen Szenen. Die Einsatzkräfte der Polizei schlichteten und sorgten für einen geregelten Ablauf. Ein 38 Jahre alter Mann ging am Montag mit sehr viel Bargeld zum Markt, da er nach dem Besuch ein Auto kaufen wollte. Taschendiebe zogen ihm das Couvert aus der Gesäßtasche und entwendeten sein Geld. Die Polizei empfiehlt allen Besuchern, ihr Portemonnaie und andere Wertsachen in verschlossenen Taschen eng am Körper zu tragen. Nehmen Sie nur so viel Bargeld mit, wie Sie benötigen.
Wir wünschen allen Besucherinnen und Besuchern weiterhin eine schöne und friedliche Freimarktszeit.
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Samstagabend versuchten zwei als Clowns verkleidete Diebe einem 21 Jahre alten Bremer an einer Bushaltestelle in der Vahr die Wertsachen zu stehlen. Der junge Mann ließ sich nicht erschrecken und wehrte sich.

Während der 21-Jährige gegen 22.20 Uhr an der Haltestelle Heinrich-Hertz-Straße auf einen Bekannten wartete, näherte sich ihm einer der Beiden. Die Freude hielt sich jedoch in Grenzen als er bemerkte, dass der zweite Clown hinter ihm stand und sein Mobiltelefon samt Geldbörse aus der Hosentasche zog. Hierfür gab es keinen Applaus, sondern einen Schlag auf die Nase. Der verdutzte Clown ließ daraufhin die Gegenstände fallen und verließ die Manege ohne Zugabe.
Die beiden Diebe trugen handelsübliche Clownsmasken, wurden als 20 bis 25 Jahre alt und dunkel gekleidet beschrieben. Sie flüchteten in die Richard-Boljahn-Allee. Zeugenhinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter (0421) 362-3888 entgegen.
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Um 03.30 Uhr meldeten mehrere Anrufer Feuerschein und eine große Rauchwolke auf einem Firmengelände in der Straße "Zum Allerhafen" im Stadtteil Hemelingen.
Aufgrund der Meldung wurden vom einsatzführenden Disponenten Kräfte der Feuer- und Rettungswachen 2, 3 und 4, der Einsatzleitdienst sowie der Rettungsdienst alarmiert.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte brannten mehrere Fahrzeuge auf einem ca. 5000 m² großen Firmengelände, teilweise bereits im Vollbrand.
Das Feuer drohte auf eine angrenzende Lagerhalle 30x50 m überzugreifen.
Das Einsatzstichwort wurde erhöht, um den Kräfteansatz aufzustocken.
Zusätzlich zu weiteren Feuer- und Rettungswachen wurden weitere Führungsdienste der Berufsfeuerwehr und die Freiwilligen Feuerwehren Bremen-Osterholz, Bremen-Arsten, Bremen-Oberneuland, Bremen-Lehesterdeich und Bremen-Neustadt zur Einsatzstelle alarmiert.
Hierbei waren besonders die Sonderfunktionen der Freiwilligen Feuerwehren gefragt.
  • Die Freiwillige Feuerwehren Bremen-Lehesterdeich und Bremen-Neustadt übernahmen mit einem Fahrzeug, das als Mobile Leitstelle dient, die Einsatzkoordination, -dokumentation und Schnittstelle zur Feuerwehr- und Rettungsleitstelle.
  • Die Freiwillige Feuerwehren Bremen-Neustadt hat mit ihrem ABC-Zug Messungen der Luft im Stadtgebiet durchgeführt, es bestand zu keiner Zeit eine Gefahr für die Bevölkerung, außerdem sorgten sie mit ihrem Versorgungszug für die Erhaltung der Einsatzbereitschaft der Einsatzkräfte vor Ort.
15 Bundeswehr Fahrzeuge sind auf dem Außengelände der Firma abgebrannt.
Ein Ãœbergreifen des Feuers auf die Lagerhalle konnte durch eine Riegelstellung verhindert werden.
Die Riegelstellung bezeichnet das Unterbinden der Wärmeübertragung durch Wärmestrahlung und Funkenflug durch den massiven Einsatz von Wasserwerfern und Strahlrohren zur Kühlung und Abschirmung des beaufschlagten Objektes.
Insgesamt waren 120 Einsatzkräfte mit 30 Fahrzeugen vor Ort.
Um kurz vor 06:00 Uhr wurde vom Einsatzleiter Feuer aus gemeldet.
Er schätzt den Sachschaden auf mehrere Millionen EURO.
Die Einsatzstelle wurde um 09:30 Uhr an die Polizei übergeben, die die Brandursachenermittlung durchführt.Die Brandursache wird derzeit ermittelt, die Staatsschutzabteilung der Polizei ist involviert.
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Nostalgie im Neustädter Hafen: Der 33 Jahre alte Kühlfrachter „La Manche“ des norwegischen Unternehmens Aker BioMarine hat am Wochenende am Schuppen 21 festgemacht und dort bis heute Mittag Futtermittel in Bigbags gelöscht.
Der 33 Jahre alte Kühlfrachter „La Manche“ (Foto © Christian Costa)
Das Besondere: Das traditionell gebaute Schiff arbeitet wie in den 1960er-Jahren und setzt zum Löschen das eigene Bordgeschirr ein. Dieses besteht aus klassischen Ladebäumen, nicht aus Kranen. Außerdem hat die „La Manche“ keinen Ladehafen – sie kommt aus den Gewässern der Antarktis. Dort pendelt sie normalerweise zwischen zwei Trawlern, die Krill fangen und zu Krillmehl verarbeiten, um dieses nach Lateinamerika zu bringen. Ausnahmsweise ging es nun für den Kühlfrachter samt der 4.170 Tonnen Ladung direkt nach Europa, in den Neustädter Hafen, um anschließend in Riga die Klassifizierung, den Schiffs-TÃœV, zu erneuern.
„Solche Schiffe sind heute eine echte Rarität“, sagt Sven Riekers, Geschäftsführer der BLG Cargo Logistics. „Ich hoffe, dass die elegante ‚La Manche‘ noch viele weitere Jahre im Dienst bleiben kann – und vielleicht eines Tages erneut Kurs auf Bremen nimmt.“
„Es ist großartig, die ‚La Manche‘ als Schiff zu betreiben. Während ihrer vielen Jahre im Einsatz hat sie unter einigen der schwierigsten Bedingungen auf der Erde Erfahrungen gesammelt. Indem wir großen Wert auf die Wartung legen, stellen wir sicher, dass ‚die alte Dame‘ noch viele weitere Jahre den rauen Gewässern der Antarktis standhalten kann. Ein erfahrenes Schiff und eine erfahrene Besatzung sind der Schlüssel für erfolgreiche Einsätze in solchen Gegenden“, sagt Tore Hetland, Director of Logistics and Supply Chain, Aker BioMarine.
Die „La Manche“ von Aker BioMarine ist das letzte Schiff seiner Art, das eine Flotte von Schiffen in abgelegenen Gebieten wie der Antarktis mit Treibstoff und Vorräten versorgen sowie Produkte an Land bringen kann. Neuere Schiffe besitzen solche Fähigkeiten nicht, was die Notwendigkeit für eine ordnungsgemäße Wartung unterstreicht, damit der Frachter noch lange erfolgreich bleibt.
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Kurz vor Ladenschluss überfielen am Donnerstagabend zwei Räuber die Kassiererin eines Supermarktes und erbeuteten Bargeld.
Beide Täter verhielten sich gegen 21:00 Uhr in dem Supermarkt am Arsterdamm zunächst wie Kunden und wollten ihre Waren an der Kasse bezahlen. Beim Bezahlvorgang schlug dann ein Täter der 43-jährigen Kassiererin ins Gesicht, wobei sein Komplize diese dann von hinten in den Schwitzkasten nahm. Dieses nutzte der erste Täter aus und griff in die geöffnete Ladenkasse. Danach ließen beide von der 43-Jährigen ab und flüchteten.
Die Kriminalpolizei ermittelt nun und sucht mit folgender Personenbeschreibung nach den flüchtigen Tätern: Der erste Täter ist 16-18 Jahre alt, hat einen dunklen Teint, trug eine grüne Jacke mit Kapuze, ein dunkles Shirt, eine hellgraue Jeans und eine auffällige Bauchtasche über der Brust. Der zweite Täter ist ebenfalls 16-18 Jahre alt, trug eine graue Kapuzenjacke, eine blaue Jogginghose mit jeweils drei gelben Streifen an der Seite sowie einem auffälligen weißen Wappen. Des Weiteren wird nach zwei Zeugen gesucht, die kurz vor den Tätern etwas kauften und diese noch gesehen haben müssten.
Hinweise werden erbeten an den Kriminaldauerdienst mit der Rufnummer 362-3888.
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Donnerstagmittag beobachtete ein Anwohner einen Einbrecher in einem Mehrfamilienhaus in der Vahr. Als der Verdächtige das Gebäude durch ein Kellerfenster verließ, alarmierte der Zeuge die Polizei und folgte dem Flüchtenden. Eine Streife konnte den 38 Jahre alte Tatverdächtigen wenig später stellen und festnehmen.
Der Einbrecher hatte die Scheibe eines Kellerfensters eingeschlagen und war so in einen Waschraum eingestiegen. Seine Beute - Münzgeld aus einem Waschautomaten - führte der 38-Jährige bei seiner Festnahme noch bei sich. Als Beweismittel wurde bei ihm Aufbruchswerkzeug beschlagnahmt. Derzeit prüfen die Ermittler, ob er auch für weitere Keller-Einbrüche im Bremer Osten verantwortlich ist.
Der bereits einschlägig mit Einbruchsdelikten in Erscheinung getretene sog. Intensivtäter soll noch heute dem Haftrichter vorgeführt werden.
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Gestern (Mittwoch, 19.10.2016) um 20:15 Uhr war es mal wieder soweit: Tatort Landesvertretung Bremen in Berlin! Bereits zum vierten Mal hatten Radio Bremen und die Bevollmächtigte beim Bund, für Europa und Entwicklungszusammenarbeit, Staatsrätin Ulrike Hiller, zur exklusiven Preview des neuen Bremen Tatorts in die Landesvertretung eingeladen. Staatsrätin Ulrike Hiller betonte in ihrer Begrüßung vor den rund 100 Berliner Premieren-Gästen, dass es ihr eine besondere Freude sei abermals Gastgeberin dieses Events zu sein. "Als Landesvertretung wollen wir zum einen die Stärken unseres Zwei-Städte-Staates in der Bundeshauptstadt präsentieren. Zum anderen aber auch ein Stück Identität und Heimat gerade für die vielen ‚Butenbremerinnen und Butenbremer‘ in Berlin bieten." Dies gelänge bei der Tatort-Preview immer ganz besonders gut, so Hiller.
Staatsrätin Ulrike Hiller (links) mit dem Bremer Tatort Team
Auch Radio Bremen Programmdirektor Jan Weyrauch bedankte sich für die "großartige Gelegenheit den Bremen Tatort ‚ECHOLOT‘ vorab der Presse und den Tatort-Fans in der Hauptstadt zu präsentieren". Der Bremer Tatort spiele diesmal in der Bremer Start-Up-Szene, verriet Weyrauch. Die Erstausstrahlung ist am Sonntag, 30. Oktober 2016, um 20.15 Uhr im Ersten im Rahmen der ARD-Themenwoche "Zukunft der Arbeit". Im Anschluss an die vom Publikum begeistert aufgenommene Premiere gab es noch die Möglichkeit, Fragen an die Schauspielerinnen Sabine Postel (Hauptkommissarin Inga Lürsen), Adina Vetter (Vanessa Arnold/Nessa) und ihren Schauspielkollegen Matthias Lier (David Arnold), die Regie – und Autorenteam Peter Henning und Claudia Prietzel sowie die Film-Crew von Radio Bremen zu stellen.
Achtung Redaktionen:
Die Pressestelle des Senats bietet Ihnen das Foto zu dieser Mitteilung zur honorarfreien Veröffentlichung an. Foto: Pressestelle Landesvertretung Bremen, Fotografin Monique Theil.
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Durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle des Landkreises Diepholz wurde der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen am 21.10.2016 um 03:27 Uhr ein Feuer auf dem Stadtbremischen Gebiet im Ortsteil Huchting gemeldet. Eine Anruferin aus dem Niedersächsischen Ort Stuhr meldete, dass in Richtung Huchting Feuerschein zu sehen wäre.
Auf Grund dieser unklaren Meldung wurden Einsatzkräfte aus Bremen und dem Landkreis Diepholz ( hier die Freiwillige Feuerwehr Stuhr) in Richtung der angegebenen Einsatzstelle alarmiert. Ebenfalls begaben sich Polizeikräfte aus Bremen und dem Landkreis Diepholz zur Erkundung in Richtung Huchting.
Polizeikräfte aus Bremen entdeckten einen Brand einer Halle am Hohenhorster Weg in Huchting. Beim Eintreffen der Berufsfeuerwehr Bremen, der Freiwilligen Feuerwehr Bremen-Huchting und der Freiwilligen Feuerwehr Stuhr wurde festgestellt, dass eine ca. 30 mal 15 Meter grosse, eingeschossige Halle einer Möbeltischlerei in voller Ausdehnung brannte. Die weitere Erkundung ergab, dass sich in dem Gebäude keine Personen befanden. Eine Gefahr der Brandausbreitung auf andere Gebäude bestand nicht. In dem Gebäude befanden sich die Produktion, das Lager und die Büroräume einer Möbeltischlerei.
Zur Brandbekämpfung werden bisher 6 C-Rohre im Aussenangriff und mehrere Trupps unter umluftunabhängigen Atemschutz eingesetzt. Ein Betreten der Halle ist nicht mehr möglich. Die Löscharbeiten werden noch mehrere Stunden andauern.
Über die Brandursache und die Schadenshöhe kann zu diesem Zeitpunkt noch keine Angaben gemacht werden.
Ingesamt befinden sich zur Zeit 60 Einsatzkräfte vor Ort. Darunter die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Stuhr.
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Aus einem Einsatz wegen eines Ladendiebstahls entwickelte sich gestern am frühen Abend eine umfangreiche Polizeiaktion im Stadtteil Findorff.
Diese dauerte bis in die frühen Morgenstunden des heutigen Tages an. Einsatzkräfte beschlagnahmten in einer Wohnung in der Hemmstraße u.a. Kokain, Speed, Crystal Meth und Cannabis in nicht geringen Mengen sowie eine größere Summe Bargeld. Drei Tatverdächtige wurden vorläufig festgenommen.
Nach einem Ladendiebstahl konnte sich ein 33 Jahre alter Tatverdächtiger nicht ausweisen und bot den einschreitenden Polizisten an, seinen Ausweis in seiner nahegelegenen Wohnung zu präsentieren. Nach Betreten des Mehrfamilienhauses wurde der Mann auffallend nervös. Er bat seine Begleiter im Treppenhaus zu warten. Zu dem Zeitpunkt hatten jedoch die Spürnasen der Beamten bereits Alarm geschlagen. Ein im Treppenhaus wahrnehmbarer Cannabisgeruch verstärkte sich nach Öffnen der Wohnungstür noch. In der Wohnung agierten zwei 23 und 24 Jahre alte Bewohner sofort sehr hektisch und nervös. Die angetroffene Situation bestärkte den Verdacht auf illegale Betäubungsmittel in der Wohnung.
Sofort.Credit Auf richterliche Anordnung hin erfolgte mit Unterstützungskräften und einem Drogenspürhund eine Wohnungsdurchsuchung. Der 33-Jährige sowie die angetroffenen 23 und 24-Jährigen wohnen dort in einer Wohngemeinschaft. In sämtlichen Räumen fanden die Einsatzkräfte die bereits beschriebenen Betäubungsmittel sowie Amphetamine, Ketamin und Streckmittel. Die Ermittlungen wegen Verdacht des illegalen Handels mit Betäubungsmitteln durch die Staatsanwaltschaft Bremen und der Rauschgiftabteilung der Polizei Bremen dauern an.
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Das Klinikum Mitte erhält jeweils eine Station für Risikoschwangere und für extrem frühgeborene Säuglinge. Die Neonatologie (sogenannte "Level 1" und "Level 2"-Frühgeburten) soll bis 2019 im Eltern-Kind-Zentrum (ELKI), das derzeit gebaut wird, entstehen. Zusätzlich wird für die Versorgung der Risikoschwangeren der Teilersatzneubau (TEN) aufgestockt.
Das hat der Bremer Senat in seiner heutigen Sitzung (18. Oktober 2016) beschlossen und stellt dafür 14 Millionen Euro in 2018 und 2019 bereit. Die zurzeit am Klinikum Links der Weser beheimatete Neonatologie wird so mit der Geburtshilfe für Risikoschwangere, der Kinderchirurgie sowie der Kinderheilkunde und der pädiatrischen Intensivmedizin an einem Standort konzentriert. Diese Zusammenführung habe etliche Vorteile und sei medizinisch sinnvoll, betonte Gesundheitssenatorin Prof. Dr. Eva Quante-Brandt: "Medizin aus einer Hand, das ist unser Ziel. Mit der Aufstockung schaffen wir eine ganzheitliche Versorgung von werdenden Müttern und Frühgeborenen an einem Standort. Damit entsteht ein hochspezialisiertes perinatales Oberzentrum am Klinikum Bremen Mitte. Das ist gut für Bremen und die Region. Die Konzentration bietet für Ärzte und Pflegekräfte einen attraktiven Arbeitsplatz mit guten Qualifizierungsmöglichkeiten."
Finanzsenatorin Karoline Linnert sagte: "Die heutige Entscheidung ist ein wichtiger Beitrag zur Daseinsvorsorge. Der Neubau gewährleistet eine optimale Versorgung von Risikoschwangerschaften und –geburten entsprechend dem modernsten medizinischen Standard. Die Investition zahlt sich doppelt aus: Sie verbessert die Versorgung von Müttern und Neugeborenen und stärkt den Gesundheitsstandort. Es ist wichtig, jetzt die Entscheidung zu fällen. Eine spätere Aufstockung des TEN bei laufendem Betrieb wäre teurer, kompliziert und unter anderem mit der Auslagerung von Stationen verbunden."
Die Vorteile:
Ganzheitliche Versorgung: Alle werdenden Eltern und ihre Kinder profitieren von dieser medizinisch optimalen ganzheitlichen Lösung.
Infrastruktur: Die Versorgung der Kinder und Frauen ist einfacher, es muss weniger Transporte geben.
Oberzentrum: Das neue Klinikum Bremen Mitte wir als perinatales Oberzentrum auf einem modernen und sehr hohen medizinischen Standard etabliert.
Medizin aus einer Hand: Die Geburtshilfe für Risikoschwangere und Neonatologie, die Kinderchirurgie sowie die Pädiatrie und pädiatrische Intensivmedizin werden an einem Standort konzentriert.
Ausbildung: Die Konzentration führt zu einer effektiveren Ausbildungssituation für Kinderärzte und Pflegekräfte.
Attraktiv für Fachkräfte: Die Einrichtung wird aufgrund des medizinischen Spektrums für Fachärzte und Pflegefachkräfte attraktiver. In den hochspezialisierten Arbeitsprozessen entstehen Synergien.
Mehr Versorgung: Es stehen drei zusätzliche Kreißsäle zur Verfügung, mehr intensivmedizinische Plätze für Frühgeborene und Eltern-Kind-Zimmer. Die bestehenden Geburtshilfen werden entlastet und Engpässe können reduziert werden. Gleichzeitig werden durch die Verlagerung der Neonatologie Kapazitäten der Geburtshilfen im Klinikum Links der Weser und im Klinikum Bremen-Nord für Geburten verfügbar und die Wahlmöglichkeiten für schwangere Frauen erweitert.
Enge Kooperation: Die Kliniken Links der Weser und Bremen-Nord stehen weiterhin als große Geburtskliniken mit Level 3-Neonaten-Versorgung zur Verfügung. Durch eine enge Kooperation mit dem Klinikum Bremen-Mitte wird die Versorgung von Risikoschwangeren und Frühgeborenen im Klinikverbund ermöglicht. Nach abgeschlossener intensivmedizinischer Versorgung kann die weitere Nachsorge sowohl im KBM als auch durch Verlegung in geburtshilfliche Kliniken in der Nähe der elterlichen Wohnorte, wie z.B. dem KBN und dem KLdW, erfolgen.
Umsetzung des Baus: Die Teilinbetriebnahme des TEN soll durch die Maßnahme nicht verzögert werden. Der Zeitplan sieht vor, dass der Einzug der Kinderklinik ins ELKI im vierten Quartal 2018 erfolgt. Sowohl die Neonatologie Level 1 und 2 im ELKI als auch die neue Geburtshilfe im TEN am KBM können voraussichtlich im zweiten Quartal 2019 den Betrieb aufnehmen.
Finanzierung: Die Kostenschätzung des Baus (ohne Medizintechnik) beläuft sich auf ca. 23 Millionen Euro. Die GeNo übernimmt drei Millionen Euro, weitere ca. sechs Millionen Euro werden aus Mitteln des Strukturfonds nach dem Bundesgesetz zur Reform der Strukturen der Krankenhausversorgung finanziert. Es verbleibt ein Betrag von rund 14 Millionen Euro, den die GeNo – vor dem Hintergrund der finanziellen Belastungen durch den TEN – in den nächsten Jahren weder aus Eigenmitteln noch aus Krediten finanzieren kann. Deshalb ist vorgesehen, dass die Stadtgemeinde Bremen der GeNo diese Kosten aus Haushaltsmitteln der Jahre 2018/2019 finanziert. .
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 Zu einem folgeschweren Unfall auf dem Betriebshof eines privaten Busunternehmens kam es am Dienstag den 18.10.2016 gegen 17:15 Uhr. Bei diesem Unfall wurde eine Person bei Arbeiten unter einem Reisebus eingeklemmt und schwer verletzt.
Auf Grund der Meldung entsandte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Bremen Einsatzkräfte der Feuerwachen 2 und 3, den Rüstzug der Feuerwache 1, den Einsatzleitdienst sowie den Rettungsdienst zur Einsatzstelle.
Die eingeklemmte Person wurde vor Ort vom Rettungsdienst erstversorgt. Anschließend wurde er mittels pneumatischen Hebekissen und hydraulischen Rettungsgerät aus seiner Zwangslage unter dem Bus befreit und zur weiteren medizinischen Versorgung an den Rettungsdienst übergeben.
Leider waren alle Bemühungen erfolglos und der Patient verstarb noch an der Einsatzstelle.
Zum Unfallhergang können zurzeit keine Angaben gemacht werden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Insgesamt waren an diesem Einsatz, der gegen 18:40 Uhr beendet war, 28 Einsatzkräfte mit 10 Fahrzeugen beteiligt.
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Einsatzkräfte der Bremer Polizei erwischten am Montagnachmittag drei Diebinnen, die zuvor versuchten in ein Haus in Hemelingen einzubrechen.
Das Trio versuchte das Fenster eines Einfamilienhauses in der Spessartstraße aufzuhebeln. Als sie die vorbeifahrende Streife bemerkten, nahmen die Mädchen Reißaus. Die Einsatzkräfte konnten zwei 12 und 18 Jahre alte Einbrecherinnen auf der Flucht festnehmen. Die dritte im Bunde, ebenfalls erst 12, konnte später ermittelt werden. Gegen die 18 Jahre alte Frau werden Haftgründe geprüft. Die minderjährigen Mädchen wurden dem Kindernotdienst übergeben. Alle Drei kommen aus Kroatien und sind ohne festen Wohnsitz.
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