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Eigenes Blut wird Einbrecher zum Verhängnis


In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch brach ein 23-Jähriger in ein Wohnheim für behinderte Menschen in Bremen-Blumenthal ein. Beim Einschlagen der Fensterscheibe verletzte er sich, sodass seine Blutspur ihn anschließend überführte.

Kurz nach Mitternacht wurden Bewohner des Wohnheimes durch ein lautes Klirren geweckt. Unverzüglich riefen diese die wachhabende Hauswirtschaftsgehilfin, die sich auf Ursachenforschung begab. Sie sah eine eingeschlagene Glasscheibe und einen Mann im Büroraum.
Vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte ergriff der Einbrecher die Flucht. Hierbei schubste er die Angestellte weg und rannte durch den Regen von dem Gelände. Beim Einschlagen des Fensters verletzte er sich an der Hand, sodass sein Weg durch das Büro mittels Blut gekennzeichnet wurde. Seine Spur verlor sich jedoch aufgrund der Witterung.
Doch die Mitarbeiterin kannte den Flüchtenden aus vorherigen Besuchen der Einrichtung und nannte der eintreffenden Polizei dessen Namen. Er ist polizeibekannt und wurde an
seiner Wohnadresse aufgesucht.
Vor seiner Eingangstür wurde die am Tatort unterbrochene Blutlinie fortgesetzt und endete in der Wohnung.
Neben einer Narbe, erwartet dem noch Blutenden ein Strafverfahren wegen des besonders schweren Diebstahls.
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